
VIENNALE -
Vienna International
Film Festival
Wir unterstützen auch die Viennale und den
Erste Bank Filmpreis. Als Hauptsponsor.
Seit 2004.

Jedes Jahr im Herbst bespielt die Viennale die schönen Innenstadtkinos in Wien. Neben den aktuellen Spielfilmproduktionen in allen Formen, Genres und Erzählweisen widmet sich das Festival dem dokumentarischen Kino, dem internationalen Kurzfilmschaffen sowie experimentellen Werken und Arbeiten aus dem Crossover-Bereich.
Matinee
Mit der Matinee ermöglicht die Erste Bank den Besuchern und Besucherinnen eine Filmvorführung im Gartenbaukino über Gratistickets. Details siehe aktuelles Programm.
Gewinnspiel
Festival-Akkreditierungen, Kinokarten für ausgewählte Filme oder Einladungen zu exklusiven Viennale-Festen auf unserer Gewinnspielseite.
MehrWERT für Kund:innen der Erste Bank
Ermäßigte Tickets gegen Vorlage einer Debitkarte.
Erste Bank Filmpreis
Erstmals wurde 2011 der von der Erste Bank initierte und gestiftete Filmpreis vergeben. Der Erste Bank Filmpreis wird unter den österreichischen Filmproduktionen, die auf der Viennale präsentiert werden, von einer unabhängigen Jury ausgewählt.
Der Erste Bank Filmpreis besteht aus einem Aufenthalt in New York City einschließlich einer Werkpräsentation in den Anthology Film Archives. Die Realisierung des Erste Bank Filmpreises findet in Zusammenarbeit mit der Viennale, dem Deutschen Haus at NYU und den Anthology Film Archives statt.
Erste Bank Filmpreisträger:innen 2025
Elsa Kremser und Levin Peter für „White Snail“
Viktoria Schmid für „Rojo Žalia Blau“
Erste Bank Filmpreisträger:innen 2024
Klára Tasovská für „Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte“
Erste Bank Filmpreisträger:innen 2023
Martha Mechow für „Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin“
Adrian Goiginger für „Rickerl“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2022
Eve Heller für „Singing in Oblivion“
Jan Soldat für „Blind Date“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2021
Sebastian Meise für „Große Freiheit“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2020
Georg Tiller und Maéva Ranaïvojaona für ZAHO ZAY.
Pavel Cuzuioc für BITTE WARTEN – PLEASE HOLD THE LINE.
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2019
Elsa Kremser und Levin Peter für „Space Dogs“
Friedl vom Gröller für „L'Avenir? De F.v.G.?“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2018
Wolfgang Fischer für „Styx“
Sara Fattahi für „Chaos“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2017
Ruth Kaaserer für ihre Dokumentation „Gwendolyn“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2016
Tizza Covi und Rainer Frimmel für „Mister Universo“
Katharina Copony für „Moghen Paris – und sie ziehen mit“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2015
Jakob Brossmann für „Lampedusa im Winter“
Claudia Larcher für „Self“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2014
Sudabeh Mortezai für „Macondo“
Gerhard Treml und Leo Calice für „Eden's Edge“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2013
Gustav Deutsch für „Shirley - Visions of Reality“
Juri Rechinsky für „Sickfuckpeople“
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2012
Tizza Covi und Rainer Frimmel für „Der Glanz des Tages“
MehrWERT-Kurzfilmpreis an Kurdwin Ayub
MehrWERT-Filmpreisträger:innen 2011
Gerald Igor Hauzenberger für „Der Prozess“
MehrWERT-Kurzfilmpreis an Kurdwin Ayub und Johann Lurf